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Behaelter
      Sauerstoffmessung
Die Vorteile einer kontinuierlichen Sauerstoffmessung und die Inertisierungsmethoden im Vergleich:
Die kontinuierliche Messung des Sauerstoffgehaltes ist aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht die passende Methode zur Überwachung der Inertisierung
 
Vorteile der Sauerstoff- Messung und Regelung
  • Abgas- Volumenreduzierung;
    Jeder m³ Stickstoffüberlagerung wird zusammen mit Lösemitteldämpfen zum Abgas und muß teuer weiterverarbeitet werden.
    Er sollte nicht unbehandelt die Atmosphäre erreichen.
  • Lösemittel- Einsparung:
    Jeder Liter Lösemittel, der unnötig „verdampft“ wird kostet viel Geld, mehr als der Stickstoff, der ihn mitnimmt.
  • Sicherheit;
    Sauerstoff Messung bedeutet: Freigabe mit Signal für den sicheren Zustand.
  • Optimierte Nachspeisung:
    nur bis zum benötigten Sauerstoffwert bei Behälteröffnungen (Hand- Eingaben etc.)
  • Optimierter Einsatz von Ressourcen;
    Ein ideeller Wert, mit hoher Bedeutung in der heutigen Zeit
  • Zeiteinsparung;
    Höhere Produktionsauslastung pro Monat (einer der wichtigsten kommerziellen Faktoren)
  • Sauerstoffmessung und Regelung und deren Besonderheiten:
    • Sichere kontinuierliche Messung des Sauerstoffgehaltes
    • Optimierte Regelung der Inertgasmenge, um unter die Zündgrenze zu kommen
 
  • Druckhaltemethode und deren Eigenschaften:
    • Konstanter Überdruck im Behälter während der gesamten Produktion nach vorhergegangener 5-7 facher Komplettspülung
    • Nachspeisung nötig, besonders bei manuellen Zugaben
    • Hoher Verbrauch an Inertgas
    • Hohe Belastung der Umwelt und Thermischer Nachverbrennung
    • Hoher Zeitbedarf für die Initialinertisierung
    • Sauerstoffgehalt nicht automatisch als Messwert vorhanden
 
  • Volumenmethode mit Dauerspülung und deren Eigenschaften:
    • Dauernder Inertgasfluss im Behälter während der gesamten Produktion nach vorhergegangener 4-5 facher Komplettspülung
    • Kontinuierliche Nachspeisung als Dauerspülung, besonders bei manuellen Zugaben
    • Hoher Verbrauch an Inertgas
    • Hohe Belastung der Umwelt und Thermischer Nachverbrennung
    • Hoher Zeitbedarf für die Initialinertisierung
    • Sauerstoffgehalt nicht automatisch als Messwert vorhanden
 
 
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