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 SC Sensor 0

 

SC Sensor 1
SC Sensor 2

 SC Sensor 3
 
 SC Sensor 5
 SC Sensor 6
 SC Armatur 1
 SC Armatur 2

 

 

Konduktive Messsysteme zur Leitfähigkeit- und Konzentrationsmessung in Anlagen und Prozessen dienen der kostengünstigen Anzeige von Leitfähigkeit, Konzentration und Temperaturbei Aufgabenstellungen im Reistwasserbereich oder bei chemischen Lösungen.
Kompakte und robuste Sensorausführungen für Kraftwerk und Chemie- Anwendungen mit schnellen Ansprechzeiten, montiert mit Anschlussflanschen, in Durchlauf- oder Taucharmaturen. 

Die Messung ist außerordentlich gut geeignet für:
  • Elektrisch leitfähige Flüssigkeiten (ab 0,01 μS/cm... 2 S/cm )
  • Reinstwasserkontrolle
  • Chemische Lösungen, Wasser, Trinkwasser
  • Qualitätsmessungen in Kondensat und Kühlwasser
  • Konzentratíonsmessungen
Die Messung ist nicht geeignet für:
  • Nicht leitfähige Flüssigkeiten
  • Kohlenwasserstoffe
  • Öl, Benzin
 Vorteile dieser Leitfähigkeitsmessung:
  • Robuste Technik, auch für hohe Drücke und Temperaturen
  • Sichere Messung durch kontinuierliche Sensor- Überprüfung im Messumformer
  • Einfache Temperaturkompensationen mit gespeicherten Standardwerten für
    verschiedene Lösungen

Messprinzip der konduktiven Leitfähigkeitsmessung:

  • Der Sensor einer konduktiven Leitfähigkeitsmessung besteht aus zwei parallel aufgebauten Metallelektroden, die von der zu messenden Flüssigkeit komplett bedeckt sind.
  • Eine Messspannung wird an die Elektroden angelegt und es fließt ein elektrischer Strom zwischen den Elektroden, analog zum Stromfluss bei festen metallenen Leitern.
  • Während bei metallischen Leitern das Material dessen Stromstärke bestimmt, ist es bei Flüssigkeiten die Leitfähigkeit, die das Maß für den Stromfluss angibt.
  • In festen Leitern besteht der Stromfluss aus Elektroden, in Flüssigkeiten aus Ionenleitung.  
  • Bei zunehmender Zahl an leitfähigen Ionen steigt die Leitfähigkeit der Flüssigkeit.
  • 2- Elektrodensysteme eignen sich für saubere Lösungen
  • 4-Elektrodensysteme sind unempfindlicher gegen Verschmutzungen, da bei diesen der Strompfad und der Messpfad voneinander getrennt betrieben wird. Die Linearität ist besser, als bei 2-Elektrodensystemen
  • Die Leitfähigkeit einer Lösung ist stark temperaturabhängig und muss kompensiert werden auf die Referenztemperatur 25°C. (Beispiel: 2 % pro °C linear oder nicht-linear)
 

Technische Randbedingungen:

  • Temperaturen bis 150 °C
  • Druck bis 10 barG (spezielle Hochdruckvarianten lieferbar)
  • Material: Edelstahl, PP Polypropylen, PVC, PVDF
  • Zwei- Elektrodensysysteme, Vierelektrodensysteme
  • Zellenkonstanten der Messzellen von 0,01/cm ... 10/cm
    0,01/cm für Messung von 0,01 μS/cm ... 500 μS/cm (2000 max)
    0,02/cm für Messung von 0,05 μS/cm ... 750 μS/cm (900 max)
    0,1 /cm für Messung von 0,1 μS/cm ... 2000 μS/cm (2000 max)
    1 /cm für Messung von 1 μS/cm ... 20 mS/cm (200 max)
    10 /cm für Messung von 10 μS/cm ... 200 mS/cm (2000 max)
  • Ex- Zulassungen CENELEC ATEX, CSA, FM
Lebensmittel, Getränke, Pharmazie:

Prozesswasserkontrolle für die Produktion

MID lebensmittel

 

Wasser- und Abwasserindustrie
Wasserverteilung, Entsalzungsanlagen, Wasserwerke, Kanalnetze Kläranlagen

 MID abwasser

Papierindustrie, Kraftwerke:
Kondensatmessungen für die Dampfqualität

MID papier      SC Kraftwerk


Chemische Industrie
Dosierung und Mischung,
Konzentrationsmessung
          

MID chemische

                                              

                                                                                                                                                                        

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SC Transmitter 3

 
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