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Staudrucksonden messen den Durchfluss von Medien in Rohrleitungen und Kanälen nach dem Differenzdruckmessprinzip. |
Einsatzgebiet der Staudrucksonden:
Durchflussmessung für Gase, Dampf und Flüssigkeiten unter Betriebsbedingungen bis > 1200 °C für unterschiedlichste Industriebereiche.
TÜV geprüft für Abgasmessungen.
In Verbindung mit Durchflussrechnern oder Multivariablen Messumformern sind direkte Massemessungen realisierbar.
Besondere Vorteile:
Energieeinsparung durch geringe Druckverluste im Messbetrieb.
Amortisation nach wenigen Monaten für Dampf- und Kesselspeisewasser oder Verbrennungsluftmessungen.
Signifikant niedrigerer Druckverlust gegenüber den klassischen Messmethoden.
Geringer Montageaufwand.
Montage der Staudrucksonden :
Die Staudrucksonde wird in einen auf die Rohrleitung aufgeschweißten Stutzen montiert.
Ein Auftrennen der Rohrleitung ist nicht erforderlich. In vielen Anwendungen ist die Montage in 2 h fertiggestellt.
Aufgrund des leichten Gewichtes sind zur Montage keine besonderen Hilfsmittel erforderlich.
Messgenauigkeit der Staudrucksonden :
Die Staudrucksonde misst über den gesamten Messbereich mit einer Dynamik von bis zu 1:30 präzise mit 1 % auf Grund der stabilen Abrisskante.
PtB bestätigte Genauigkeit. Patentiertes Messsystem, genau, driftfrei, langzeitstabil, zuverlässig. Kalibrierung möglich auf 0,5 %.
Keine Messfehler durch Schweißnähte am Sondenquerschnitt:
Die Schweißnähte werden in den messtechnisch unkritischen Kehren der Sondenprofile vorgenommen.
Dadurch beträgt die Fertigungstoleranz an den besonders wichtigen Abrisskanten der Sonde kleiner als 0,025 mm
Einsatz im Kraftwerk:
Einsatz in Chemie und Petrochemie:
Einsatz in Wasser- und Abwasserbehandlung:
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Hinweis: Dargestellte Produktbezeichnungen sind geschützte Markennamen, deren Rechte bei den Herstellern liegen.